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Victoria Szirmai, HiFi-IFAs - "Irgendwann dann aber liftet sich die Schwere, als hätte jemand eine Bleidecke von einem gezogen, während Nachshon Levin mit ihrem Background-Chor inbrünstig jubiliert und gospelt, wie es sonst nur Leonard Cohen mit seinen Webb-Sisters tut."

LP magazin - "Deeply personal musical gem on the boarder between Jazz and intelligent singer-songwriter pop"

Peter Richter, Süddeutsche Zeitung- "Die ersten Alben, die sie aufnimmt, klingen so, dass man sie im Plattenregal in die Nähe von Amy Winehouse und Leonard Cohen sortieren würde. Auf dem Album, das sie jetzt in einem streng computerfreien Berliner Hinterhofstudio aufgenommen hat, singt sie erstmals auf Englisch, und zwar so, dass man die Platte bedenkenlos in die Nähe von Nina Simone stellen könnte".

Vinyl-fan.de -  “Mein musikalisch herausragender Plattentipp am Ende des Herbstes 2019 auch wegen des atemberaubend natürlichen, samtenen und unglaublich detailreichen klanges!” 

LP magazin 2021 - “Das zwischen ruhigem Jazz und distinguiertem Pop mäandernde Album klingt organisch, familiär, ungezwungen und intim, versprüht Freude am musikalischen Schaffensprozess und transponiert diese mit einer hervorrangenden 180gr-Pressung ungefiltert” 

Tonspion - “Die Band spielte zusammen live in einem Zimmer, aufgenommen wurde analog und so entstand eine außergewöhnliche knisternde Aufnahmequalität, die an Größen der Szene erinnern lässt wie Ella Fitzgerald oder Nina Simone “ 

Soulmining - “I love the music of Yael so much and the sound of this vinyl is on an extremly high level.

My music tip for the perfect Sunday” 

thevinylmewbie - “This might be my favorite record of the year so far”

Damir Hasakovic - “Yael really carries it through and results are mesmerizing.

This one will get a lot of attention this winter”

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